Eine große Aufwertung erfuhr die Grabung 1994 durch ihre Aufnahme in das Schwerpunktprogramm „Kelten, Germanen, Römer im Mittelgebirgsraum zwischen Thüringen und Luxemburg“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das die Erforschung des Romanisierungsprozesses zum Inhalt hatte. Im Rahmen dieses Programms untersuchte ein Wissenschaftler mit großem Erfolg den einschneidenden Kulturwechsel, den der Übergang von der spätkeltischen zur römischen Zeit mit sich brachte.
Diese Forschungen werden seit 2015 im Rahmen einer Dissertation an der Universität Mainz weitergeführt.